GZO Spital Wetzikon
GZO Spital Wetzikon
Kampf gegen Übergewicht ist Teamarbeit
Im Herzen des Zürcher Oberlandes am Eingang zum Naherholungsgebiet der Voralpen und wohnortnah für die wachsende Bevölkerung in Stadtnähe bietet das GZO Spital Wetzikon die ganze Palette der Adipositas-Behandlung.
Jahrzehntelange Erfahrung
Seit gut 20 Jahren werden Eingriffe gegen Übergewicht durchgeführt. Seit nun über 10 Jahren wird dabei die Teamarbeit systematisch gefördert. Neben der Chirurgie sind es Endokrinologen, Gastroenterologen, Ernährungsberater, Hormonspezialisten Psychologen und Psychiater, die unter einem Dach zusammenarbeiten und den stark übergewichtigen Menschen darin unterstützen, langfristig mit gesundem Körpergewicht durchs Leben zu gehen.
Die häufigsten Eingriffe der bariatrischen Chirurgie sind der sogenannte „proximale Magenbypass“ und die Schlauchmagen-Bildung („sleeve gastrectomy“. Beide Methoden verkleinern das Volumen des Magens und reduzieren damit die Nahrungsaufnahme. Bei diesem Verfahren entstehen keine grossen Narben, da die Operationsgeräte durch kleine Einschnitte in die Haut eingeführt werden. Die Patientinnen und Patienten profitieren von einer umfangreichen, individuellen und persönlichen Betreuung, die alle Bereiche vor sowie nach der Operation umfasst.
Menschen stehen im Mittelpunkt
Gemäss der Mission des GZO Spital Wetzikon, das Wohl der Patientinnen und Patienten ins Zentrum zu stellen, steht die Adipositas-Behandlung in der Tradition des Hauses: Gemeinsam werden vor jeder Therapie Alternativen, Abläufe und Ziele des medizinischen Handelns besprochen. Auch in dieser Hinsicht wird die Bekämpfung von starkem Übergewicht als Teamarbeit verstanden und gelebt.
Qualität dank Netzwerk und Weiterbildung
Als akademisches Lehrspital arbeitet das GZO Spital Wetzikon eng mit den Universitäten Zürich und Basel zusammen. Durch die intensive Zusammenarbeit im Rahmen des Adipositas-Netzwerk mit den Spitälern Schaffhausen und dem KSW in Winterthur findet im Bereich der bariatrischen Behandlung nicht nur ein reger Wissenstransfer unter den Fachleuten statt, sondern auch eine gemeinsame Zusammenarbeit in der Patienten- und Ärztekommunikation, die dabei hilft, Informationen zielgerecht aufzubereiten und Fragestellungen von Hausärzten und Patienten einzubinden.